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08.07.2025

Tödlicher Arbeitsunfall in Bochum: Ein mahnendes Beispiel für mehr Baustellensicherheit

Ein tragischer Arbeitsunfall erschüttert die Region: Auf einer Baustelle in Bochum ist ein 44-jähriger Kranführer ums Leben gekommen, als ein tonnenschwerer Felsbrocken von einem Lkw herabstürzte und ihn tödlich traf. Der Unfall ereignete sich laut Medienberichten am Freitagvormittag. Die Polizei sowie das Amt für Arbeitsschutz haben die Ermittlungen aufgenommen.
Als Unternehmen, das sich dem Schutz von Menschen auf Baustellen verschrieben hat, möchten wir von Arbeitsschutz Paluch GmbH unser tiefstes Mitgefühl den Angehörigen, Freunden und Kolleginnen und Kollegen des Verstorbenen aussprechen. Jeder tödliche Unfall ist einer zu viel – und erinnert uns eindringlich daran, wie zentral Sicherheit auf Baustellen sein muss.

Gerade bei Tätigkeiten mit schweren Lasten, wie Kranarbeiten oder Materialanlieferungen, sind klare Sicherheitsvorkehrungen, Lastsicherungen, Rückzugsräume und abgestimmte Abläufe zwingend erforderlich. Auch die Kontrolle der Ladungssicherung auf Lkw-Fahrzeugen sowie die Einweisung in sichere Entladezonen sind entscheidend, um solche Unglücke zu verhindern.
Wir appellieren an Bauherren, Projektleiter und Unternehmen: Lassen Sie Arbeitsschutz nicht zur Nebensache werden. Sorgen Sie für belastbare Gefährdungsbeurteilungen, kontinuierliche Schulungen und konsequente Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen – bevor ein Unfall geschieht.

Sicherheit entsteht nicht durch Glück – sondern durch Planung, Verantwortung und klare Strukturen.

Wenn Sie Fragen zur rechtssicheren Organisation von Baustellen, zur SiGeKo-Pflicht oder zu präventiven Schutzmaßnahmen haben, sprechen Sie uns an. Die Arbeitsschutz Paluch GmbH begleitet Sie mit Expertise, Engagement und dem Ziel, dass alle Beschäftigten abends gesund nach Hause kommen.



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