Am 20. April 2025 kam es in Halle (Saale) zu einem tragischen Arbeitsunfall: Ein 66-jähriger Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma wurde bei einer Routinekontrolle unter einem Rolltor eingeklemmt und tödlich verletzt. Die Staatsanwaltschaft hat ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet. Die genauen Umstände werden derzeit untersucht.
Samuel Paluch, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Geschäftsführer der Arbeitsschutz Paluch GmbH, zeigt sich betroffen: „Dieser tragische Vorfall zeigt, wie gefährlich unzureichend gesicherte technische Anlagen sein können – insbesondere bei automatisierten Systemen wie Rolltoren, die nicht regelmäßig gewartet oder abgesichert sind.“
Der Fall unterstreicht die Notwendigkeit wirksamer Schutzmaßnahmen bei kraftbetriebenen Toren und Türen.
Unfälle wie dieser sind vermeidbar – mit klaren Zuständigkeiten, technischer Überprüfung und einem betrieblichen Bewusstsein für Gefahrenquellen.
Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen und Kolleginnen und Kollegen des Verstorbenen. Solche Ereignisse hinterlassen tiefe Spuren – nicht nur im persönlichen Umfeld, sondern auch in der betrieblichen Verantwortungskultur.
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